Desktop-Etikettendrucker jetzt ab 203 dpi sehr günstig. Kleine Drucker mit 203 oder 300 dpi sind sicher für viele hochwertige Aufgaben.  Desktop-Etikettendrucker beinhalten den gleichen Komfort, wie Produktionsdrucker: Netzwerkanschluss, ZPL2-kompatibel, Standard- und Spezial-Etiketten u.v.m.

Desktop-Etikettendrucker benötigen kaum Platz

Desktop-Drucker mit 56mm Druckbreite Desktop-Etikettendrucker - Großartige Drucker sind ganz klein Desktop-Etikettendrucker benötigen kaum Platz
Desktop-Etikettendrucker, 56mm Druckbreite Desktop-Etikettendrucker – besonders klein

Desktop-Etikettendrucker benötigen kaum Platz

Die Printer nehmen weniger Platz in Anspruch als eine A4-Seite. Darum passen diese Drucksysteme auch auf den kleinsten Schreibtisch.

 

 

Die Tischdrucker nehmen weniger Platz in Anspruch als eine A4-Seite. Darum passen diese Drucker auch auf den kleinsten Schreibtisch. Trotzdem beinhalten die Systeme den gleichen Komfort, wie Produktionsdrucker: lange Standard-Farbbänder, Netzwerkanschluss, ZPL2-kompatibel, Selbstkalibrierung, Standard- und Spezial-Etiketten, 36 Monate Garantie u.v.m.

Mit dem Thermo-Drucker verlustfrei Etiketten drucken

Leere Laserdrucker-Etiketten wegwerfen, ist unwirtschaftlich.

Wird von 1 A4-Bogen nur 1 Etikett benötigt, sind die restlichen  leeren Etiketten zu entsorgen – oder die offenen Klebe-Partikel beschädigen die Laserdrucker-Trommel. Jedes einzelne Etikett zu verbrauchen ist sparsamer und es dient der Umwelt.

Unbedruckte Etiketten wegwerfen (wie beim Laserdrucker) – NEIN DANKE

Wenn Sie sich beim Laserdrucker oft darüber ärgern, dass viele unbedruckte Etiketten eines Bogens entsorgt werden, steigen Sie um auf die Thermo-Etikettendrucker. Damit drucken Sie jedes Etikett einzeln. Ihre Etiketten-Druckausgabe wird verlustfrei und spart Ihnen viel Geld und Ärger.

Entsorgung restliche Etiketten beim Laserdruck

Wie sich Drucker durch Einsparungen finanzieren

Weil Sie kein teures Laserdrucker-Etikettenmaterial mehr benötigen, finanzieren sich die Drucker aus der Ersparnis heraus. Für den Thermodruck benötigen Sie „nur“ preiswertes Etiketten-Material mit permanent haftenden Klebern. Alternativ bekommen Sie auch wieder ablösbare Etiketten.

Das mögen Laserdrucker gar nicht:

Um angebrochene Etikettenbögen aufzubrauchen, werden Etikettenbögen nochmals in den Drucker gelegt und bedruckt. Beim Abziehen bedruckter Etiketten verbleiben immer Kleber-Partikel auf dem Etiketten-Träger. Die Kleberreste tragen sich auf die Trommel des Laserdruckers und verschmutzen diese. Schwarze Punkte im Druckbild sind die Folge. Nach kurzer Zeit wird die Trommel ausgetauscht, die fast immer 3- oder 4-stellige Euro-Beträge kostet. Ob sich das rechnet, kann der Anwender für sich entscheiden.

Desktop-Etikettendrucker benötigen als Thermotransferdrucker ein Farbband.

Beim Thermotransferdrucker wird zwischen Druckkopf und Medium eine dünne, beschichtete Folie bewegt. Die dünne Folie ist auf der zum Medium gewandten Seite mit Wachs oder Harz beschichtet. Durch punktuelle Hitze auf der unbeschichteten Folien-Seite werden Punkte zum Schmelzen gebracht und mit Druck auf das sich bewegende Medium (Papier oder Kunststoff-Folie) übertragen.

Sollen Druckbilder gegen Feuchtigkeit oder Lösungsmitteln resistent sein, kommen Harzfolien zum Einsatz, mit denen auf Kunststoff-Etiketten gedruckt wird.

Desktop-Etikettendrucker für langlebige Aufkleber

Auf Waren mit langer Umschlagzeit müssen die Aufkleber über Jahre lesbar bleiben. Für diese Aufgabe sind Thermotransferdrucker die gute Wahl. Wenn Sie Kunststoffetiketten einsetzen und die passende Harzfolie für den Druck wählen, sind die Ergebnisse strapazierfähig und resistent gegen Benzin, Alkohol, Öle, Laugen usw. Etikettendrucker kaufen Sie hier preiswert und effizient auch für Typenschilder und Regal-Etiketten.

SASS Thermodirekt- / Thermotransferdrucker

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